eSport Wetten in Deutschland verboten?

Die Top 10 der erfolgreichsten eSport-Profis aller Zeiten

Auch wenn der eSport vielen Beobachtern wie ein recht junges Phänomen vorkommt, kann diese spezielle Art des sportlichen Wettkampfs mittlerweile auf eine längere Historie zurückblicken. Während einige Teams in langen Perioden der Dominanz ihre Fans begeistern und zahlreiche Titel gewinnen konnten, während andere durch jahrelange Präsenz in verschiedenen Medien eine riesige Fanbase aufbauen konnten, waren es dabei meist doch die einzelnen Starspieler, die im Besonderen die Aufmerksamkeit auf sich zogen. Sie prägten die wichtigsten Narrativen und sorgen oftmals dafür, dass ihre Teams besonders viele Fans ansprechen können. Dazu gibt es, wie in der Welt des traditionellen Sports auch, viele eSport-Titel, in denen man als Einzelperson antritt. Durch Streaming und die sozialen Medien nahm dieser Einfluss, den besonders erfolgreiche eSport-Profis haben, noch zu, da sie nun ihre Persönlichkeit auf weiteren Kanälen präsentieren können. Daher wird immer interessanter, welche Profis der Szene denn nun die größten Triumphe feiern konnten. Somit sollen im Folgenden die zehn eSport-Profis, die bisher am erfolgreichsten waren, vorgestellt werden.

Welche Kriterien machen den Erfolg im eSport aus?

Als Kriterien, die herangezogen werden, um den Grad des Erfolges der verschiedenen eSportler zu bewerten, können verschiedene herangezogen werden. Eingangs soll noch erwähnt werden, dass versucht wird, die Liste aus verschiedenen eSport-Titeln zusammenzusetzen und deswegen teilweise Spieler, die man auch hätte berücksichtigen können, nicht aufgenommen wurden, da aus ihrer eSport-Szene schon mehrere Namen genannt wurden. Da auch die Gewichtung der unterschiedlichen Kriterien frei gewählt werden kann, ist natürlich klar, dass die folgende Auflistung subjektiv durch den Autor festgelegt wurde. Trotzdem soll nun zumindest dargelegt werden, welche Gedankengänge hinter den Kriterien und ihrer Gewichtung stehen.

  1. Konstanter Erfolg in entscheidender Rolle: Den höchsten Stellenwert hat in dieser Auflistung, wie häufig die eSport-Profis Bestplatzierungen erreichen konnten, was aber eng damit verknüpft ist, dass sie bei diesen Erfolgen auch in den meisten Fällen die entscheidende Rolle einnehmen mussten. Gewann in einem teambasierten eSport beispielsweise ein Spieler die meisten Titel, war jedoch nicht einmal in der Konversation enthalten, wenn diskutiert wird, wer in seinen Teams der wichtigste Spieler war, profitiert er von den Titeln im Kontext dieser Liste wenig.
  2. Größe der jeweiligen eSport-Szene: Eng verbunden mit dem ersten Kriterium ist auch, dass die jeweilige eSport-Szene möglichst populär sein sollte. Durch mehr Wettkämpfe und eine größere Spielerzahl steigt das Niveau in der Szene eines Titels und jene, die dann Erfolge feiern, können mehr Anerkennung verdienen. Auch die Länge der Zeitspanne, in der ein eSport-Titel relevant war, muss beachtet werden, da sie auch entscheidend dafür ist, wie lange dominante Spieler ihr Können zeigen konnten.
  3. Preisgeld: Wie im traditionellen Sport ist auch im eSport mittlerweile viel Preisgeld zu holen. Da finanzielle Gewinne wichtig dafür sind, Erfolg zu bemessen, steht dieses Kriterium an der dritten Stelle.
  4. Popularität: Vor allem in Zeiten der sozialen Medien, in denen Popularität häufig in Partnerschaften mit Prominenten und großen Marken resultiert, kann die Popularität bei der Bewertung von Erfolg nicht mehr ignoriert werden, besonders aufgrund der Reichweite, des kulturellen Einflusses und der finanziellen Vorteile, die sie mit sich bringt.

 

Platz 10: Patrik „f0rest“ Lindberg (Counter Strike, CS:GO) Preisgeld: $ 746.000

Der zehnte Platz in dieser Liste beweist bereits, dass der eSport in der Tat auf eine längere Historie zurückblicken kann und sogar einzelne Titel dabei lange Fans und professionelle Spieler gleichermaßen fesseln können. Der 33-jährige Schwede „f0rest“ war schon in der Originalversion von Counter-Strike, die man auch CS 1.6 nennt und in der er ab 2005 in professionellen Teams an Wettkämpfen teilnahm, eine dominante Kraft und tritt bis heute in Counter-Strike: Gobal Offensive, kurz CS:GO, an. Besonders in seiner Zeit beim Team fnatic, für das er in Counter-Strike fünf Jahre spielte und bei Ninjas in Pyjamas, bei denen er ganze acht Jahre in Turnieren Erfolge feierte, konnte er seinen Ruf als einer der besten Counter-Strike und eSport-Spieler aller Zeiten erarbeiten. Da Counter-Strike nie den größten Erfolg in Asien hatte und nie in den vordersten Mainstream vorstieß, gibt es bei der Popularität größere Abstriche und bei der Größe der eSport-Szene kleinere, wobei Letzteres durch eine große, treue Spielerbasis in allen nicht-asiatischen Kontinenten und einen konstanten und soliden Turnier-Spielplan teilweise ausgeglichen wird. Durch seinen großen Erfolg über seine sehr lange Karriere und seine individuellen Fertigkeiten hat sich Lindberg den Platz auf dieser Liste trotzdem verdient.

Platz 9: Ian „Crimsix/C6“ Porter (Call of Duty) Preisgeld: $ 1.252.000

Als „Call of Duty“-Spieler mit den meisten Turniersiegen, mit den geteilten meisten Weltmeistertiteln und dem höchsten gewonnenen Preisgeld ist Ian Porter, der seit 2008, ähnlich wie f0rest, bereits eine lange Karriere hat und gleichzeitig noch aktiv antritt, die unumstrittene Nummer eins in der „Call of Duty“ eSport-Szene. Der US-Amerikaner, der besonders bei den Teams OpTic Gaming und compLexity überzeugen konnte, konnte dabei immer wieder in verschiedenen „Call of Duty“-Ablegern Teams zum Erfolg führen. Dadurch, dass „Call of Duty“ mehrheitlich auf der Konsole gespielt wird und eSport-Titel von Konsolenspielen außerhalb der USA und Japans weniger populär sind, erfüllt C6 die zweiten und vierten Kriterien nur begrenzt. Seine lange, erfolgreiche Karriere sichert ihm jedoch den neunten Platz.

Platz 8: Kuro „Kuroky“ Salehi Takhasomi (Dota 2) Preisgeld: $ 5.214.000

Bei Dota 2-Veteran Kuroky kann erstmals beobachtet werden wie viel höher die Preisgelder sind, die die besten Spieler bei diesem Titel, der die Summen durch Community-Beiträge erreicht, gewinnen können. Dota 2 hat dem deutschen Spieler jedoch nicht nur mehr als fünf Mio. USD eingebracht, sondern auch zahlreiche Fans. Zum eSport Dota 2 muss weiterhin erklärt werden, dass er global erfolgreich ist und damit gegenüber den vorigen Spielern Kuroky auch verschiedenste Gegner präsentierte. Der 28-jährige ist seit 2011 im MOBA aktiv und konnte seine größten Erfolge hier in der Support-Position erreichen. Dort konnte er durch seine Drafts, sein strategisches Verständnis und Führungsqualitäten jahrelang als Teamcaptain verschiedene Teams zu Turniersiegen führen. Krönen konnte er seine Karriere mit dem Triumph bei „The International“ im Jahr 2017. Lediglich der Umstand, dass Kuroky mehrfach in seiner Karriere nicht der Spieler in seinem Team war, den Experten als besten Spieler bezeichnen würden, sorgt dafür, dass er nicht höher in dieser Liste steht.

Platz 7: Song „Rookie“ Eui Jin (League of Legends) Preisgeld $ 610.000

Einen deutlichen Kontrast zum strategischen Mastermind Kuroky, der aus der Support-Position unterstützend das Spielgestehen steuert, stellt Rookie dar. Als Hard-Carry sorgte er seit Beginn seiner Karriere mit herausragenden mechanischen Fertigkeiten, einem einzigartigen Spielgefühl und Highlight-Spielzügen in wichtigen Momenten oft im Alleingang dafür, dass seine Teams für jeden Gegner eine Gefahr darstellten. Vor allem in der Zeit, bevor Kang „TheShy“ Dong Geun IG, dem Team seines koreanisches Landsmannes Rookie beitrat, war dieser in seiner Zeit in China jahrelang der einzige Weltklasse-Spieler in seinen Teams und konnte trotzdem Erfolge, wie die Qualifikation zu den Weltmeisterschaften 2015 erreichen. Der Gewinn der koreanischen und der mehrfache Triumph in der chinesischen Liga zeugen deshalb besonders von den Fähigkeiten des Midlaners. Da er erst seit 2014 eine relevante Position in der eSport-Sphäre eingenommen hat, ist er der Spieler in dieser Rangliste, der die wenigste Langlebigkeit in seiner Karriere vorweisen kann. Da er aber in dieser Zeit konstant auf einem Level ablieferte, den man im eSport nur sehr selten sehen konnte, hat er sich den siebten Platz redlich verdient.

Platz 6: Nicolai „device“ Reedtz (CS:GO) $ 1.884.000

Eine ähnliche Konstanz bei einer längeren Karriere kann dagegen dev1ce vorweisen. Der Däne, der 2009 in „Counter-Strike: Source“ seine Karriere begann, wird als einer der besten Spieler in der Geschichte des neuesten Ablegers der Reihe, CS:GO, betrachtet. Seit 2013 spielte er mit dabei in verschiedenen Teamzusammenstellungen, immer aber mit den verlässlichen Mitspielern Xyp9x und dupreeh zusammen, bis er sich im April 2021 einer neuen Herausforderung bei NIP stellte. In all diesen Teams war device dabei der Starspieler, wodurch er im besonderen Maße zu den 4 Major -Siegen, bei deinen er zweimal MVP wurde, und zahlreichen anderen Turnier-Erfolgen, die dieses Team zum erfolgreichsten in der Geschichte des Spiels machten, beigetragen hat. Als einziger Abstrich für einen konstant exzellenten Spieler mit einer solchen Trophäensammlung kann angeführt werden, dass er in den Augen der meisten Experten zu keinem Zeitpunkt als bester Spieler der Welt in seinem Spiel gehandelt wurde und, dass die CS:GO-Szene nie eine völlig globale Szene wurde, wie bereits ausgeführt wurde.

Platz 5: Lee „Faker“ Sang-hyeok (League of Legends) Preisgeld: $ 1.260.000

Die Limitierungen der CS:GO-Szene hat die wohl am besten ausgebaute eSport-Szene der Welt nicht. Als zweiter „League of Legends“-Profi in dieser Auflistung kann Faker deshalb auf globale Popularität innerhalb der eSport-Sphäre blicken und muss gleichzeitig als die populärste Figur des MOBA-Hits bezeichnet werden. Faker war stets die zentrale Figur bei SK Telecom, der Organisation, die er seit seinem Debut 2013 vertritt. 2013, 2015 und 2016 gewann er die „League of Legends“-Weltmeisterschaft und sieben Mal sicherte er sich den ersten Platz in seiner Heimatliga, was ihm die mit Abstand beeindruckendste Liste an Erfolgen sichert, die in diesem eSport existiert. Gleichzeitig kann kein anderer Spieler als der Koreaner, der aktuell noch auf hohem Niveau Leistungen zeigt, genannt werden, wenn diskutiert wird, wer am längsten die Nummer eins in „League of Legends“ war. Von Anfang an konnte der Midlaner mit unvorhersehbaren und kreativen Spielzügen Fans und Gegner gleichermaßen beeindrucken, was ihm den Spitznamen „Faker Faker Playmaker“ einbrachte, und war dazu fast immer ein Spieler, der in den wichtigsten Momenten die größten Leistungen zeigte. Gleichzeitig führte er seine Teams, die oft als strategisch überlegen eingeschätzt wurden, als kommunikativer Captain an, wodurch sein Anteil an den Titeln, die SKT zur erfolgreichsten Organisation der „League of Legends“-Szene machen, kaum zu überschätzen ist. Abstriche können dem 25-jährigen kaum gemacht werden, was umso mehr für jene Profis spricht, die in der Liste noch weiter vorne platziert wurden.

Platz 4: Lee „Jaedong“ Jae Dong (StarCraft: Brood War, SC 2) Preisgeld: $ 643.000

Spieler von StarCraft: Brood War haben dadurch, dass die Hochphase des Spiels vor dem globalen Boom, den der eSport im letzten Jahrzehnt erfahren hat, stattfand, weniger Preisgeld als andere Spieler auf der Liste erreicht. Die Turnierformate, die regelmäßig und häufig die besten Spieler gegeneinander antreten ließen, ermöglichten den Spielern dafür, umso besser einen legendären Status zu erreichen, wenn trotzdem konstante Erfolge gefeiert wurden und zahlten im Kontext anderer damaliger eSport-Titel trotzdem hohe Gewinnsummen aus, was dadurch nachzuvollziehen ist, dass Jaedong eine Zeit lang der eSport-Spieler war, der das meiste Preisgeld gewonnen hatte. Zudem ist StarCraft als Echtzeitstrategiespiel ein Einzelspieler-Titel, in dem der Spieler die volle Verantwortung über Erfolg und Misserfolg übernimmt. Jaedong debütierte Anfang 2006 und stieg schnell zu einem der stärksten Spieler der Szene auf. Während seiner Karriere, die bis 2016 andauerte, war er besonders seiner mechanischen Fertigkeiten und der Präzision seiner Spielzüge wegen gefürchtet, weshalb sein Microspiel seine größte Stärke war. Zusätzlich brachte er starkes Makrospiel und innovative Strategien in seine Spiele. Heutzutage wird er als zweitbester Brood War-Spieler aller Zeiten betrachtet, der mit der Nummer eins durch eine enge Rivalität verbunden war. Als erster Spieler, der in StarCraft Brood War und StarCraft II Premier-Turniere gewinnen konnte, zeigte er zudem die Fähigkeit, in einem drastisch veränderten, neuen Ableger seiner Spielereihe trotzdem einen hohen Level zu erreichen.

Platz 3: Christopher „GeT_RiGhT“ Alesund (CS 1.6, CS:GO) Preisgeld: $ 622.000

Über die zuletzt angesprochene Fähigkeit von Jaedong verfügt jedoch auch GeT_RiGhT, der in zwei Versionen von Counter-Strike über viele Jahre als bester Spieler der Welt gehandelt wurde und deshalb als bester Counter-Strike-Spieler aller Zeiten bezeichnet werden kann. Mit seinem langjährigen Teammitglied f0rest hat er viele Erfolge und eine lange Karriere gemein, die im Fall von Alesund von 2007 bis 2021 reichte. Von seinem Landsmann grenzen ihn jedoch einige Qualitäten ab, durch die er als wichtigerer Faktor innerhalb der geteilten Teams gesehen werden kann. Als sogenannter Lurker popularisierte er seine eigene Nische innerhalb des Gefüges der Counter-Strike-Strategien, die ihm großen, entscheidenden Einfluss ermöglichte. So war er in den Perioden der Dominanz, in denen die beiden Teams „SK Gaming“ und „Ninjas in Pyjamas“, in denen Alesund seine größten Erfolge erreichte, die meisten Turniere gewannen, ein Schlüsselelement in beiden Teams. In diesen glänzte er vor allem durch seine Kreativität, sein Gespür für Situationen innerhalb eines Matches und auch dadurch, dass er in entscheidenden Clutch-Momenten konstant seinem Team dem Sieg ermöglichte. Durch Jahre der Dominanz und viele spätere Jahre, in denen seine Teams stets für Überraschungen gut waren, hat GeT_RiGhT den konstanten Erfolg in einer gut ausgebauten Szene erreicht, der ihn für einen Podiumsplatz in dieser Auflistung qualifiziert. In dieser Zeit nahm er an 230 Turnieren teil.

Platz 2: Johan „N0tail“ Sundstein (Dota 2) Preisgeld: $ 6.984.000

Eine lange Karriere mit zahlreichen Turniererfolgen und kreativer Spielweise hat auch Johan Sundstein vorzuweisen, der Dota 2 Fans als N0tail bekannt ist. An dieser Stelle, da anderweitige Unterschiede eher schwierig zu gewichten sind, setzt sich der 27-jährige Däne jedoch durch den extremen Unterschied im gewonnenen Preisgeld durch. Mit nahezu sieben Mio. USD ist er der eSport-Spieler, der das meiste Preisgeld gewonnen hat. Den Großteil dieser Einnahmen machen die zwei Siege beim „The International“-Turnier aus, das die Weltmeisterschaft in der Dota-Szene darstellt. N0tail startete seine Karriere im MOBA „Heroes of Newerth“, in dem er schnell schon 2011 seinen ersten Titel gewann. Ebenso schnell wechselte er jedoch im Folgejahr zu Dota 2, einem weiteren Moba, in dem er in den Jahren 2018 und 2019 mit OG als einziges Team zwei TI-Titel holen und als einziges Team den Titel verteidigen konnte. Mit 4 Major-Siegen gewann er auch außerhalb des TI’s wichtige Turniere. Als Captain und Support steuerte er in den TI-Siegen in den letzten Jahren das Geschehen und ist gleichzeitig, bedingt durch seine vorigen Rollen als Midlaner und Carry, mechanisch fähig. Dazu kommen kreative Entscheidungen während der Draft-Phase und im Spiel und innovative Ideen, die OG häufig befähigten, ihre Gegner zu überraschen.

Platz 1: Lee „Flash“ Young Ho (StarCraft: Brood War, SC 2) Preisgeld: $ 669.000

Das Preisgeld war also der entscheidende Faktor, durch den N0tail auf den zweiten Platz kommen konnte. Durch einen regelmäßigeren Wettkampf, bei dem er sich häufiger mit den besten Spielern der Welt messen musste, und den er trotzdem auf eine einzigartige Weise dominierte, ist auf Platz 1 allerdings ein Spieler, der, den aufgestellten Kriterien folgend, noch erfolgreicher war. Gleichzeitig wird er auch häufig, nur auf Basis seines Könnens, als der größte unter allen eSport-Profis bezeichnet, wodurch ihm im Einzelspieler-Titel StarCraft: Brood War natürlich auch jeder Turniererfolg vollkommen zugeschrieben werden kann. Wer von der eigenen eSport-Szene den Titel „Gott“ verliehen bekommt, muss in dieser Besonderes geleistet haben. Seit er 2007 mit 14 Jahren die eSport-Bühne betreten hat, konnte Flash solche besonderen Ergebnisse liefern. Er hat in dieser Zeit zahlreiche Turniererfolge gefeiert, die längste Zeit die Kespa-Rangliste angeführt und die höchste Siegesrate bei den verschiedenen StarCraft-Rassen-Matchups. Der Schwierigkeitsgrad, den die konstanten Erfolge von Flash hatten, die Bedeutung innerhalb der eigenen und der gesamten eSport-Szene und das Preisgeld, das im Kontext des Titels und der damaligen Zeit beträchtlich ist, sichern Flash also den ersten Platz.

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