Vici Gaming qualifizierte sich für die DreamLeague Season 11.
PSG.LGD und Keen Gaming wurden von den DPC-Kraftwerken Virtus.pro und Team Secret deutlich geschlagen. Das Team PSG.LGD konnte mit seinen Gegnern konkurrieren und frühzeitig die Führung in der Serie übernehmen. Virtus.pro entschied sich für eine abklingende, teamabhängige Kampfstellung. Diese ermöglichte es ihnen jedoch nicht, mit den Angreifern Schritt zu halten.
Im zweiten und dritten Spiel schienen sich anfänglich diese Rollen umzukehren. Doch die Tendenz hielt nicht an, sondern verfiel wieder auf den Status von zuvor. Jedes Spiel wurde zugunsten der Aufstellung entschieden, die am wenigsten von Abklingzeiten abhängig war. PSG.LGD wurden geschlagen, nachdem sie sich einen 5. und 6. Rang mit nur 540 DPC-Punkten gesichert hatten. Das sind im Gegensatz zu den 900 Punkten, die sie verdient hätten können, keine grandiose Leistung.
Keen Gaming erwies sich als ein mächtiges Team, mit dem man nicht anlegen sollte. Sie schlugen Team Liquid für den zweiten Slot der oberen Halterung in der Gruppe aus. Nachdem Keen Gaming selbst in mit Team Liquid fertig war, sollte es gegen Team Secret antreten.
Sie hatten Mühe, sich in der Gruppenphase gegen Team Secret zu behaupten, und dieser Umstand war nicht anders. Die Aschenputtel-Geschichte wurde in zwei Spielen noch einmal gespalten. Keen Gaming erhielt einen Geldpreis von 60.000 US-Dollar und volle 900 DPC-Punkte.
Insgesamt sorgte das für viel Spannung in der MOBA und Dota 2 Welt. Hierzu wird es demnächst weitere Informationen und Updates geben.