Es wurde bereits vor einiger Zeit bekannt, dass Call of Duty 4 Battle-Royale ein Feature aufweist, das kein anderer Titel des Genres bietet.
Call Of Duty: Black Ops 4 wurde Ende letzten Jahres für PS4, Xbox One und PC veröffentlicht. Der Blackout-Battle-Royale-Modus kommt inklusive Zombies und legte seither einen großartigen Start hin.
Derzeit scheint es zwar nicht so, als ob Free-to-Play-Spiele wie Fortnite geschlagen werden können. Aber da Battle Royale voll im Trend liegt, wollte Activision auch ein Stück vom Kuchen. Das ist schlicht und ergreifend gelungen. PUBG oder selbst neue Titel wie Apex Legends müssen gegen einen bekannten Markennamen wie Call of Duty erst einmal ankämpfen.
Die Geheimwaffe von Call of Duty: Blackout ist ein Split-Screen-Gameplay. Zum ersten Mal im Genre Battle Royal können sich die Spieler zusammen auf die Couch setzen und auf dem gleichen Bildschirm spielen. Das erinnert an gute, alte Zeiten und ermöglicht Kooperationen, wie man sie seit den 1990ern kennt. Mehr als ein zweiter Controller ist für Call of Duty Split-Screen-Gaming nicht notwendig.
Ein solcher Split-Screen-Modus ist etwas, das von Gaming-Communities oft als fehlend kritisiert wird. Fortnite, Destiny 2, PUBG und praktisch jeder andere aktuelle Titel ermöglicht das schließlich nicht. Sogar das jüngste Halo-Spiel hat dem Split-Screen den Rücken zugekehrt, um Platz für Online-Kooperationen zu schaffen. Hier bietet der Call of Duty Battle Royale Split-Screen die perfekte Alternative.